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Lass nicht zu, dass „Freundschaften schließen“ deinen Traum vom Auslandsstudium zerstört: Eine einfache Analogie, die dir die Augen öffnen wird

2025-08-13

Lass nicht zu, dass „Freundschaften schließen“ deinen Traum vom Auslandsstudium zerstört: Eine einfache Analogie, die dir die Augen öffnen wird

Hast du auch schon mal durch dein Handy gescrollt und die strahlenden Gesichter auf Fotos aus dem Ausland gesehen – mit einem Gefühl von Sehnsucht, aber auch Angst im Herzen?

Die freie Luft dort drüben lockt dich, doch gleichzeitig hast du Angst, dass du mit deinem Koffer in einer fremden Stadt landest und in deinen Handy-Kontakten außer deiner Familie nur noch die Nummer deines Beraters steht. Deine wahre Angst ist nicht die Einsamkeit, sondern dieses Gefühl der Ohnmacht: „Die Chance ist direkt vor meinen Augen, aber ich kann sie nicht nutzen.“

Wenn das deine Gefühle trifft, möchte ich dir zuerst sagen: Das Problem liegt nicht bei dir, sondern darin, dass du das „Freundschaften schließen“ viel zu kompliziert machst.

Freundschaften schließen – wie ein neues Gericht im Ausland kochen lernen

Stell dir vor, du betrittst eine völlig neue Küche. Hier gibt es Gewürze, die du noch nie gesehen hast (Kommilitonen aus aller Welt), merkwürdige Küchengeräte (eine unbekannte Sprache) und ein Kochbuch, das du nicht verstehst (die lokale Sozialkultur).

Was würdest du in diesem Moment tun?

Viele würden einfach stehen bleiben, das alte Kochbuch aus der Heimat in der Hand halten und die fremden Zutaten vor sich anstarren, denkend: „Mein Gott, wie fange ich hier an? Was, wenn ich es versaue? Ist das nicht peinlich?“

Das Ergebnis ist: Die Zeit vergeht, Minute für Minute, alle anderen in der Küche genießen bereits ihr Essen, doch du sitzt immer noch hungrig da und seufzt beim Anblick der Zutaten.

Das ist das Dilemma der meisten Menschen, wenn es um soziale Kontakte im Ausland geht. Wir wünschen uns immer ein „perfektes Rezept für soziale Interaktion“ – den perfekten Einstiegssatz, den perfekten Zeitpunkt, das perfekte Ich. Aber die Realität ist: In einer völlig neuen Umgebung gibt es einfach kein perfektes Rezept.

Die wahre Lösung ist nicht zu warten, sondern dich als neugierigen Meisterkoch zu sehen und mutig anzufangen, einfach mal „draufloszukochen“.

Dein „Leitfaden zum Servieren“ für das Auslandsstudium

Vergiss all die Regeln, die dich ängstlich machen, und versuche, beim Freundschaften schließen nach dem „Kochen“-Prinzip vorzugehen. Du wirst sehen, alles wird viel einfacher.

1. Finde deine „Küche für Gleichgesinnte“ (Tritt einem Verein bei)

Allein kochen ist einsam, aber in einer Gruppe ist es anders. Ob Fotografie, Basketball oder Brettspiele – ein Verein ist deine „Küche für Gleichgesinnte“. Dort verwenden alle die gleichen „Zutaten“ (gemeinsame Interessen), und die Atmosphäre ist ganz natürlich entspannt. Du brauchst dir überhaupt keinen Eröffnungssatz auszudenken; ein einfaches „Hey, der Trick ist ja cool, wie hast du das gemacht?“ ist der beste Anfang.

2. Besuche den „Feinschmecker-Markt“ (Nimm an Veranstaltungen teil)

Uni-Partys, Stadtfeste, Wochenmärkte… diese Orte sind wie ein lebhafter „Feinschmecker-Markt“. Deine Aufgabe ist nicht, ein atemberaubendes Hauptgericht zu zaubern, sondern einfach nur zu „probieren“. Setz dir ein kleines Ziel: Begrüße heute mindestens zwei Leute, stelle eine ganz einfache Frage, zum Beispiel: „Diese Musik ist wirklich gut, weißt du, welche Band das ist?“ Probiere, und wenn es dir nicht schmeckt, wechselst du einfach zum nächsten Stand – ganz ohne Druck.

3. Erschaffe einen „gemeinsamen Esstisch“ (Wohn in einer WG)

In einer WG zu leben ist wie einen großen Esstisch mit einer Gruppe von Koch-Freunden zu teilen. Ihr könnt zusammen kochen, die „Spezialitäten“ eurer Länder teilen und darüber reden, was heute in der Uni „schiefgelaufen“ ist. In dieser alltäglichen, lebhaften Atmosphäre wird Freundschaft wie eine langsam gekochte Suppe, die unbemerkt immer reicher und intensiver wird.

4. Lerne ein paar „magische Gewürze“ (Lerne die Sprache des anderen)

Du musst nicht acht Sprachen fließend beherrschen. Aber wenn du nur einen einfachen Gruß, ein „Danke“ oder ein „Das schmeckt super!“ in der Muttersprache deines Freundes lernst, ist das, als würdest du eine Prise magisches Gewürz über das Gericht streuen. Diese kleine Anstrengung vermittelt stillen Respekt und Wohlwollen und kann eure Distanz sofort verringern.


Sprachbarriere? Hier ist deine Geheimwaffe

Natürlich weiß ich, dass das nervigste Küchengerät beim „Kochen“ die „Sprache“ ist. Dieses Gefühl der Frustration ist wirklich zermürbend, wenn du voller Ideen bist, sie aber nicht fließend ausdrücken kannst.

In so einem Moment ist ein Echtzeit-Übersetzungstool wie ein KI-Assistent, der deine Küche ausstattet. Genau hier kommen Chat-Apps mit integrierter KI-Übersetzung wie Lingogram ins Spiel. Sie helfen dir, Sprachbarrieren zu überwinden, sodass du dich mehr auf den Inhalt und die Emotionen der Kommunikation konzentrieren kannst, anstatt krampfhaft im Kopf nach Vokabeln zu suchen. So wird das „Kochbuch“ in deiner Hand klar und verständlich, was die Schwierigkeit des „Kochens“ erheblich reduziert.


Die besten Freundschaften kochst du selbst

Lieber Freundin, steh nicht länger ängstlich am Kücheneingang.

Deine Schüchternheit, deine Unvollkommenheiten – das alles ist kein Problem. Das einzige Problem ist deine Angst, „das Gericht zu versauen“, und deshalb zögerst du, anzufangen.

Geh hinein in diese Küche voller unendlicher Möglichkeiten, nimm die neuen, aufregenden Zutaten, versuche mutig, sie zu kombinieren und etwas Neues zu schaffen. Unterwegs mag es ein paar peinliche „Fehlversuche“ geben, aber na und? Jeder Versuch sammelt Erfahrung für das ultimative, köstliche Festmahl.

Denk daran: Das, woran du dich in deinem Auslandsstudium am liebsten erinnern wirst, wird nie das perfekte Zeugnis sein, sondern das „Freundschafts-Festmahl“, das du eigenhändig zubereitet hast – voller Lachen und Erinnerungen.

Nun, leg los!